Erfahrungen seit mehr als 60 Jahren.

1952 gründete Waldemar Korupp sen. im emsländischen Twist einen Handwerksbetrieb für Wasser- und Elektro-installationen. Mit der Erschließung von Erdgas- und Erdölfeldern im Emsland Mitte der 50er Jahre verlagerte sich die Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens in die Erdöl- und Erdgasindustrie.

Zunächst haben wir Elektroarbeiten an Förderpumpen und Aufbereitungsanlagen durchgeführt, dann spezialisierte sich die Waldemar Korupp GmbH auf den Kathodischen Korrosionsschutz (KKS).

Im Jahr 1992 wurde die Geschäftsführung an Waldemar Korupp, jun. übertragen, der bis zum heutigen Tage die Firma mit großem Erfolg führt. Dank der guten Erfahrung im Bereich des Kathodischen Korrosionsschutzes konnte die Firma KORUPP ständig neue Kunden im In- und Ausland hinzugewinnen.


Die Firma KORUPP ist

✔  Gepr. Mitglied des Fachverbandes Kathodischer Korrosionsschutz e.V.

✔  Fachfirma geprüft vom DVGW nach GW 11

✔  Fachbetrieb nach WHG § 19 l

✔  GfKORR-Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V.

✔  CEOCOR Europäisches Forschungskomitee für Korrosionsschutz

✔  Mitglied des Bundesverband Park- und Garagenhäuser e.V.

✔  Mitglied der Hafentechnischen Gesellschaft e.V.

✔  Gütegemeinschaft Tankschutz e.V.

✔  Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 SCC**

 

Am Firmensitz in Twist (mit Anbindung an die Autobahn A 31) verfügen wir derzeit  auf einem 4000 qm großen Areal über ein Bürogebäude von 200 qm nebst einer Fertigungshalle von 650 qm inkl. eines großen Schulungsraums sowie zusätzlichen Büroräumen. Weitere Stützpunkte befinden sich in Steimbke, Friedeburg und Homburg. Zurzeit sind 40 festangestellte Mitarbeiter (Ingenieure, Techniker, Meister und Handwerker) in unserem Unternehmen beschäftigt, die sich regelmäßig in externen und internen Schulungen weiterbilden. Zusätzlich wird KKS heute als Schutzverfahren auch bei der Sanierung von Bauten aus Stahlbeton wie Parkhäusern, Brücken, Tunneln und Kaimauern in Hafenanlagen angewendet. In den letzten Jahren nimmt auch der Bereich der Wechselstromkorrosion einen immer größer werdenden Raum ein. Diese Korrosionsart erfordert umfangreiche Untersuchungen vor der Auslegung der Schutzeinrichtungen, damit durch den KKS die Außenkorrosion verhindert werden kann. Wir sind außerdem Marktführer bei Entwicklungen speziell im Bereich der Referenzelektroden (Feststoff-Bezugselektroden Cu/CuSO4), die für den Nachweis der Wirksamkeit des KKS an den kathodisch geschützten Anlagen benötigt werden. Für die Feststoff-Referenzelektroden bestehen Patentzulassungen.

Unser Leistungsspektrum erstreckt sich auf:

✔  Alle Fragen der Korrosionsschutzvorbeugung

✔  Planung von neuen KKS-Anlagen

✔  Installation der KKS-Anlagen einschließlich aller Installationsmaterialien

✔  Analyse der Korrosionsursachen

✔  Untersuchungen an Wechselstrom beeinflussten Rohrleitungen zur Beurteilung

    der Korrosionsgefährdung sowie Planung und Ausführung der notwendige Schutzmaßnahmen

✔  Fehlereinmessungen an bestehenden Anlagen

✔  Wartungsmessungen nach GW 10

 

Alle Anlagen können auf Wunsch mit einer Datenfernüberwachung ausgerüstet werden. Die Messdaten können zum Betreiber und zur Kontrolle zu unserem Hauptsitz im Emsland übertragen werden. Die Datenfernüberwachung dient der Erhöhung der Anlagensicherheit durch schnelles Erkennen von Störungen und dient der Erhöhung der Anlagensicherheit und des Umweltschutzes.