Beim kathodischen Schutz nach dem Fremdstromverfahren wird der erforderliche Schutzstrom vom netzgespeisten Gleichrichter geliefert und über die Fremdstromanoden in das Schutzobjekt eingespeist.
✔ Schutzstromabgabe kann leicht eingestellt bzw. geregelt werden
✔ geringe Abhängigkeit vom spezifischen Widerstand
des Erdreichs oder Wassers
✔ große Reichweite der Schutzwirkung
✔ geringer Materialabtrag der Anoden
✔ geringer Aufwand für das Messen der Ausschaltpotenziale
✔ höhere Investitionkosten
✔ mögliche Beeinflussungen fremder Anlagen
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